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Fairway Marine Fisher 25 Freeward für Bastler

Location Germany » North Sea » Ostfriesland. Get contact data at Boat24
$10,692
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Ballast
2'000 kg
Basis for Negotiation
EUR 9.900,-
CE Design Category
C - Inshore
Certified No. of Persons
5 Persons
Condition
damaged
Displacement
4'572 kg
Draught
1.14 m
Engine
Vovo Penta MD 2B
Engine Performance
1 x 25 HP / 18 kW
Fresh water tank
100 l Water
Fuel Type
45 l Diesel
Gennaker
30 m²
Genoa
18 m² (Roller Furling)
Headroom
195 cm
Jib
10 m² (Roller Furling)
Keel Type
Long keel
Length x Beam
7.69 m x 2.85 m
Mainsail
12 m²
Material
GRP
No. of Bathrooms
1 Bathroom
No. of Cabins
2 Cabins
No. of berths
5 beds
Propulsion
Inboard Direct-Drive
Steering
Tiller Steering
Year Built
1976
Die Fisher 25 Freeward ist ein klassischer Langkieler mit einem offenen, selbstlenzenden Cockpit, der von der englischen Werft Fairway Marine (Itchenor - England) 1976 gebaut wurde. Konstruiert wurden die Fisher Yachten von den Schiffbauarchitekten Gordon Wyatt und David Freeman. Der Rumpf der Fisher 25 Freeward ist identisch mit dem bekannten Motorsegler Fisher 25 mit Ruderhaus.
Alle Fallen sind ins Cockpit umgelenkt, so dass das Großsegel und die Fock/Genua vom Cockpit aus gesetzt und gerefft werden können. Die zwei selbstholenden Eingang-Genua-Winschen sind aus Edelstahl der Firma Andersen. Die Winschen für die Fallen (zwei) sind von Lewmar.
Der Innenraum wurde in den letzten Jahren nach und nach vollständig erneuert.
Das Boot ist grundsätzlich in einem guten Zustand.
Leider musste nach einer fast dreijährigen Standzeit des Bootes in einer Halle an Land festgestellt werden, dass sich an der Außenseite des Bugs im Unterwasserschiffbereich, vor dem einlaminierten Kiel, eine feuchte Stelle gebildet hatte. Diese Feuchtigkeit stellte sich (sehen, fühlen, riechen) als Dieselkraftstoff heraus.
Bei der anschließenden Fehlersuche konnte in der Vorpiek, unterhalb der Vorschiffskoje, eine kleine feuchte Stelle gefunden werden. Augenscheinlich hat sich Dieselkraftstoff einen Weg zwischen Bleikiel und Laminat gebahnt und diffundiert in der Vorpiek ins Boot. In der Bilge konnte kein ausgetretener Dieselkraftstoff festgestellt werden. Wie es zu dem Schaden gekommen ist, konnte bisher noch nicht ermittelt werden. Dieselkraftstoff löst Laminatgelege auf und frisst sich so durchs Boot. Eine Beschädigung der Struktur im unteren Kielbereich kann demnach nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.
Nach Ausssage eines Gutachters ist eine Reparatur grundsaätzlich möglich. Nähere Auskunft gibt bei Interesse der zu Rate gezogener Gutachter.This text has been auto-translated. Show in original language

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